So, es ist vollbracht. Allerdings weiß ich noch nicht so recht, was ich von der Geschichte zu halten habe. In den kommenden Tagen lese ich mir die Geschichte nochmal in einem Ritt durch. Dann werde ich entscheiden, ob ich Band 7 fertig habe, oder die ganze Geschichte verwerfe und nochmal von vorne anfange. Tja, die verflixte Sieben.
Nachrichten von Henry du Valle
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Ein Text ist eben nie fertig - lass Dich davon nicht unterkriegen! Mit ein paar Tagen Abstand sieht man dann hoffentlich die Stellen, die einem nicht gefallen und findet bessere Lösungen.
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Und zur Not hilft das Lektorat…
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Und zur Not hilft das Lektorat…
Das hilft sowieso.

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Das hilft sowieso.
Gestern landete ein ungeschliffener Rohdiamant in meinem Postfach.

Ich bin dran. Die ersten zwei Seiten hab ich durch.

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Was Bonden damit sagen will, ich bin soweit erst mal fertig und habe den Ball bzw. das Manuskript jetzt in seine Hälfte gespielt.
Das war diesmal ein ziemlich harter Ritt und ich muss mich zunächst davon etwas erholen. Es ist manchmal nicht so gut, wenn man etwas gut kennt. Das schränkt die eigenen Bewegungsfreiheit wie so ein Korsett ziemlich ein und geht ziemlich stark zu Lasten des Schreibflusses.
Demnächst also mehr Fiktion und weniger Fakten.
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Verstehe ich. Da bleibt nicht viel Spielraum für Storytelling.
Aga
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Inzwischen bin ich schon wieder neugierig genug, zumindest mal zu schauen, was es im restlichen Jahr 1801 noch so alles an maritimen Ereignissen gab. OK, da siegte die Sophie gegen die Cacafuego und die Speedy gegen El Gamo, doch diese Ereignisse passen nicht für einen Vollkapitän. Aber immerhin gab es da noch Admiral Ganteaumes Kreuzfahrt ins Mittelmeer und die Belagerung von Porto Ferrajo, sowie das Ende der französischen Ägyptenarmee. Daraus ließe sich vielleicht etwas machen...
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Kaum zu glauben, aber während Bonden an Band 7 sitzt, habe ich die erste Seite von Band 8 geschrieben. Es geht wieder raus, wenn auch vorerst nur in Richtung Blockadegeschwader vor Brest.

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Ich hatte einen Lauf. Die ersten vier Kapitel sind fertig und niemand hat auch nur einen Fuß an Land gesetzt.
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Jetzt sind es schon acht Kapitel und der gute Henry bleibt auf See. Im nächsten Kapitel gibt es endlich etwas Krachbumm.
Inzwischen habe ich auch bereits eine gewisse Idee, in welche Richtung sich die Handlung entwickeln soll. Hintergrund wird mal wieder eine Belagerung sein, in der die Royal Navy eine wichtige Rolle auf See spielte (wurde in der Quizecke weder gesucht noch als Lösungsvorschlag angeboten). Henrys Beitrag werde ich aber sehr frei gestalten, zumal er ja auch noch ein Privatleben hat. Es ist gut möglich, dass die Handlung hier ein gewisses Mantel und Degen-Element bekommt.


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Weitere sieben Kapitel sind geschrieben. Da hatte ich einen richtigen Lauf, so dass ich jede freie Minute zum Schreiben nutzte. Jetzt geht es aber ins letzte Drittel und urplötzlich fühle ich mich "wie eine Flasche leere". Ich weiß zwar, wohin ich will, aber wie ich dahin komme...
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Solche kreativen "Löcher" gibt es immer wieder. Es klingt zwar abgedroschen, aber hin und wieder hilft es doch, wenn man sich erstmal mit ganz anderen Dingen bedchäftigt und ablenkt.
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Das stimmt. Tatsächlich habe ich mich ein paar Tage mit anderen Dingen beschäftigt. Jetzt habe ich endlich eine Idee, wie sich die Geschichte in die gewünschte Richtung entwickeln kann.
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Bonden hat die erste Lesung von Band 7 vollendet. An einigen Stellen habe ich, seinen Hinweisen folgend, Änderungen und Ergänzungen vorgenommen. Wenn man beim Schreiben mal kreative Pausen einlegt, kann die Konsistenz der Handlung schon mal leiden. Jetzt setze ich seine Korrekturen um und dann wandert das Manuskript für die zweite Lesung zurück nach Donner Castle.
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schön das es voran geht.
Aga
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Ich freue mich schon auf die Fortsetzung der Abenteuer
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Während Bonden mit der zweiten Lesung von Band 7 beschäftigt ist, geht es bei Band 8 weiter voran.In den letzten tagen hatte ich einen ziemlich guten Lauf, doch mit den letzten, heute früh geschriebenen, Absätzen bin ich nicht so recht zufrieden. Da werde ich wohl löschen und neu schreiben müssen.
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… doch mit den letzten, heute früh geschriebenen, Absätzen bin ich nicht so recht zufrieden. Da werde ich wohl löschen und neu schreiben müssen.
Bonden ist übersll

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Ein Text ist eben niemals wirklich fertig.

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